Burnout -Prävention für Unternehmen
1. Schritt:
- Bedarfserhebung; was ist der Wunsch der Führungskräfte
- Belastungsevaluierung durch Gespräche mit dem Gebietsmanagement, mit den Filialleitungen und eine Mitarbeiterbefragung, in welchen Bereichen welche Belastungen eventuell vorliegen (Familie, Beruf, Freizeit...)
Ziel:
Bestimmung des Risikos und gezielte, Maßnahmen zur Burnout- und Konfliktmanagement-Vorsorge
2. Burnout-Prävention als Führungsaufgabe:
- Die Führungskraft als Manager des Arbeitsvermögens
- Die Führungskraft als Gestalter der Arbeitsbedingungen
- Was kann man als Führungskraft tun?
- Modellwirkung und Verantwortung für die Mitarbeiter-Gesundheit
3. Workshops
- Engagiertes Arbeiten ohne Gefahr des Ausbrennens
- Persönliche Belastungsquellen erkennen, bewerten und bewältigen lernen
- › Wie erkenne ich Burnout-Symptome?
- Selbstverantwortung und Stärkung eigener Ressourcen
- Wie kann ich mich selbst vor Burnout schützen?
- Präventionsstrategien (Hilfe zur Selbsthilfe)
- Einfluss von Bewegung und Ernährung
- Gesunder Umgang mit Belastung
- Stress- und Selbstmanagement
- Welche gesellschaftlichen Entwicklungen fördern Burnout?
- Welche Bedingungen am Arbeitsplatz führen zu Erschöpfung und sozialem Rückzug?
- Welche Faktoren verstärken in Partnerschaft und Familie den Erschöpfungszustand?
4. Gesundheitszirkel und Mitarbeitergespräche
5. Hilfsprogramm für Mitarbeiter mit psychischen Belastungen
Dauer Schritt eins:
ca. 4 bis 5 Wochen Zeitaufwand gesamt ca. 40 Stunden (20 pro Person inkl. Evaluierung)
Schritt zwei, Einführung:
min. 2-3 Tage Workshop mit Führungskräften, z.B. Filialleitung, Gebietsmanagement (17-max 20 Personen) ca. 16-24 Stunden!